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Die psychoanalytisch orientierte Psychotherapie baut auf den Erkenntnissen der Psychoanalyse auf.  Sie will zu einer Verminderung des subjektiven Leidens bzw. zu einer Entlastung der Symptome beitragen, sie versucht, die drängenden psychischen Konflikte verständlich zu machen und zu klären oder die eigene soziale und psychische Stabilität bzw. Selbstsicherheiten zurückzugewinnen.

Als zentrales Moment der Psychotherapie erachte ich das Beziehungsgeschehen: in den Stunden kann die Patientin/der Patient die angestauten Schwierigkeiten ansprechen und mitteilen – und so eine mögliche Vereinsamung überwinden und etwas von ihrem/seinem Leiden zu verstehen versuchen.

Psychische Entwicklungen und Veränderungsprozesse verlaufen nicht vorhersehbar oder planbar. Daher lässt sich die Dauer einer Psychotherapie nicht vorhersagen.